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Konnektivismus - alles ist vernetzt |
+ Lernen geschieht auf viele Art und Weisen (Kurse, e-Mail, Konversation, Internetrecherche etc.)
+ Aktuelle Informationen stehen im Vordergrund
+ Wissen wächst exponentiell an, besonders durch neue Technologien à alte Lerntheorien greifen nicht mehr, Konnektivismus aber kann damit umgehen
+ Behaviorismus, Konnektivismus und Kollektivismus reichen für eine informelle, netzbezogene und technische Lernumgebung nicht aus
+ Unterstützt Wissensmanagement-Prozesse und Wissen ist das wichtigste Gut einer Organisation
+ Man kann leicht an Wissen kommen, das man nicht hat, aber braucht
+ Anerkennung einer Vielzahl von Meinungen, die zu Wissen und Lernen beitragen
+ Keine Hierarchien: alle Lerner sind gleichberechtigt
+ Ortsungebundenes Lernen
+ Förderung der sozialen Kompetenz durch kollektives Lernen und Arbeiten
- Nachteile des Konnektivismus
- Informationen verändern sich, was heute richtig ist, kann morgen falsch sein (Problem der Aktualität) -Lerner müssen wissen, wie man mit der Technik der digitalen Ära umgeht (Problem des digital divide)
- Setzt voraus, dass man die Fähigkeit hat, aktuelle Informationen aus der Informationsflut herauszusuchen und unwichtige Informationen zu erkennen und auszusortieren
- Uneinigkeiten darüber, ob Konnektivismus als Lerntheorie gesehen werden kann
- Theorie ist unbegründet (Verhagen, 2006)
Zum Nachlesen: